40 Jahre in der CDU: Ehrung für Lauterbacher Kommunalpolitiker Uwe Meyer
Seit 1989 in Kreistag und Kreisausschuss des Vogelsbergkreises
LAUTERBACH. Er ist auf allen Ebenen der Kommunalpolitik tätig, ist Ortsbeiratsmitglied in Frischborn, Stadtverordneter in Lauterbach, dort CDU-Stadtverbandsvorsitzender und gehört seit 1989 zunächst dem Vogelsberger Kreistag und dann als ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter seit 1997 dem Kreisausschuss an: Uwe Meyer. Der 59-jährige Finanzbeamte wurde beim jüngsten Beutelchesessen des CDU-Stadtverbandes in der Gaststätte Roth in Sickendorf für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Union geehrt. Kreisvorsitzender Dr. Jens Mischak hob das Engagement des Jubilars hervor, dessen politische „Laufbahn “ als Kreisvorsitzender der Jungen Union 1980 im Vogelsberg begann. In den 1980er Jahren war Meyer bei der Jungen Union Hessen lange Jahre Mitglied des Landesvorstandes und nahm in dieser Zeit auch die Aufgabe des Chefredakteurs der Lauterbacher CDU-Zeitung „Schrittsteine“ wahr.
Ehrung für Uwe Meyer (2.v.r.) für 40 Jahre CDU-Mitgliedschaft durch (von rechts) Fraktionschef Felix Wohlfahrt, CDU-Kreisvorsitzenden Dr. Jens Mischak, Kurt Wiegel und Ersten Stadtrat Lothar Pietsch.
Überhaupt gehöre Meyer seit 1981 fast ununterbrochen dem Lauterbacher CDU-Parteivorstand als Beisitzer, Schriftführer, stellvertretender Vorsitzender und seit Sommer dieses Jahres als Stadtverbandsvorsitzender an. „Seine wichtigste Aufgabe ist allerdings die Funktion des osthessischen Bezirksvorsitzenden der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft CDA gewesen, die er bis 2015 immerhin 16 Jahre lang ausübte“, hob Mischak hervor. Heute stehe Meyer als stellvertretender CDA-Landesvorsitzender an der Spitze der hessischen Sozialpolitiker der Union. „Uwe Meyer ist der Prototyp des aktiven Kommunalpolitikers, der sich für die Sorgen seiner Mitmenschen auf allen Ebenen engagiert einsetzt“, stellte der CDU-Kreisvorsitzende heraus. Uwe Meyer sei immer beharrlich bei seinen Auffassungen geblieben, was ihm in den frühen 1980er Jahren als JU-Kreisvorsitzender, der für die nukleare Abschreckung im Rahmen des „Nato-Doppelbeschlusses“ eintrat, den Spitznamen “Pershing-Meyer“ einbrachte, erinnerte sich Landtagsabgeordneter Kurt Wiegel. Meyers Vorgänger als Stadtverbandsvorsitzender, der jetzige Fraktionschef der Union in Lauterbach, Felix Wohlfahrt, hob die kontinuierlich andauernden Aktivitäten des Vaters zweier erwachsener Töchter gerade in der Frischbörner Ortsgemeinschaft und in den dortigen Vereinen hervor.
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